Es war das Jahr 1977. Der Atari 2600 wurde veröffentlicht und mit ihm zahlreiche Spiele, die heutzutage Kultstatus haben. Sei es z.B Pacman oder Space Invaders, diese Spiele haben die Spielewelt geprägt. Der Atari 2600 war die am längsten produzierte Heimkonsole die es je gab. Doch das war nur der Anfang.
1983 erschien das Nintendo Entertainment System, kurz NES und revolutionierte die Spielewelt erneut. Viele Spiele feierten auf dem NES ihr Debüt. Wenn ich an diese Konsole denke, fallen mir spontan einige sehr gute Klassiker ein:
- Super Mario Bros. 1-3
- Mega Man Reihe
- Legend of Zelda
- Castlevania Reihe
In den Jahren darauf begann mit dem Sega Mega Drive und dem SNES das 16-Bit Zeitalter und sorgten für genialen Spielspaß.
Heutzutage ist alles anders. Es wird verstärkt auf die Grafik geachtet und weniger auf das Gameplay. Sicher gibt es immer noch gute Spiele die herauskommen, aber an das Spielgefühl der damaligen Spiele kommt die heutige Spielegeneration nicht heran.
Ein Problem bei vielen Spielen ist der Sprung von 2D in 3D. Legend of Zelda hat den Sprung sehr gut geschafft mit Ocarina of Time und Twilight Princess. Andere wie z.b Super Mario verloren meiner Meinung nach an Spielspaß nach dem Sprung in die 3D Welt.
Das andere Problem ist die fehlende Innovation. Es kommt nichts neues mehr heraus. 50 % der Spiele sind 08/15 Egoshooter die keine großartige Story oder Atmosphäre aufbringen können. Das letzte wirklich innovative Spiel war meiner Meinung nach Little Big Planet.
Doch Rettung naht: In meinem nächsten Blog spreche ich über das Videospiel "Ghostbusters - The Videogame"